Schattentheater

schatten

Schattentheater aus dem 5. Jahrgang.

Aus hartem Karton müssen die Figuren zurechtgeschnitten werden.
Vor einer Leinwand mit starkem Licht (zum Beispiel aus einem
Overheadprojektor) werden die Figuren an Holkzstäbchen gespielt.
Sound- und Lichteffekte willkommen...

Tonköpfe

ton

Ein paar Tonköpfe aus dem 6. Jahrgang.

Vorbilder: René Magritte

Sylvie-Kristin.Britta

Wir haben das Bild "Der Sohn des Mannes'' von dem belgischen Maler René Magritte nachgestellt.
Durch den Apfel, der vor dem Gesicht der Person ist, wirkt das Bild sehr seltsam. Genauso wie der Titel.
Schwierig bei der Umsetzung war die Tatsache, dass das Original ein Gemälde ist. Die Beleuchtung war hierbei ein Hinderniss: Der Anzug im Bild ist zwar dunkel, trotzdem sind desssen Konturen gut zu erkennen. Dafür mussten wir viel mit künstlichem Licht arbeiten, um diesen Effekt ebenfalls zu erreichen.
Insgesamt sind wir mit unserem Ergebnis zufrieden. Wir haben unser Ziel, das Bild möglichst genau nachzustellen erreicht.

Sylvie-Kristin und Britta

Vorbilder: Régis Durand

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Während des Kunstprojektes haben wir uns mit „Menschendarstellung“ beschäftigt.

Mit dem Ziel etwas Außergewöhnliches nachzustellen, stießen wir auf ein Bild von Régis Durand, welches viele Schwierigkeiten mit sich brachte.

Wir haben uns der Herausforderung gestellt und die Belichtung, die schwebende Haltung der Person, sowie die realistische Wirkung des Bildes bestmöglich umgesetzt.

 Nina, Lisa-Marie

Vorbilder: Lichtmalerei

Marion

Das Foto: „Der Engel“ stellt einen untypischen Engel im Lightpaintingstil dar.

Ein Engel mit langem blonden Haar, heller Haut und einem weißen Kleid ist ja normal. Also habe ich mich dazu entschieden einen besonderen Alltagsengel zu Fotografieren. Dann habe ich nach einem Foto gesucht, was meiner Idee entspricht und bin nach einiger Zeit auch fündig geworden. Die Idee mit den leuchtenden Flügeln kam mir erst, nachdem ich die Originalfotografie fand. Um dem Foto etwas Wärme zu geben habe ich eine gelbe Taschenlampe für das Zeichnen der Flügel benutzt und nicht wie auf der ursprünglichen Fotografie mit einem blau-weißem Leuchtstab. Eine Schwierigkeit war, die Taschenlampe so schnell und gleichmäßig zu bewegen, damit sich nicht so viele helle Leuchtflecken bilden konnten. Die Fotografie habe ich abends auf einem Feldweg gemacht, um einen möglichst dunklen Hintergrund zu haben, ohne Straßenlaternen oder beleuchtete Häuser. Um die hellen Flügel zu erzeugen, benötigte die Kamera eine lange Belichtungszeit (30 Sekunden), in der die Person ganz still stehen musste.

Marion

Vorbilder: Hockney

J.R.G

Am Anfang unseres Projektes beschäftigten wir uns mit verschiedenen Künstlern, um einen zu finden, den wir imitieren wollten. Nachdem uns ein faszinierendes Bild Hockneys („Pearblossom Highway“) auffiel, informierten wir uns weiter über den Maler und Fotografen. Uns gefiel sehr die Art verschiedene Bilder zu einem großen Ganzen zusammenzufügen und wir entschieden uns bald für „Mother I“, indem nach diesem Prinzip vorgegangen wurde.

Bei der Umsetzung fotografierten wir zunächst Einzelteile des Kopfes, bearbeiteten diese und erstellten daraus eine Collage.

Julian, Rouven, Gabriel

Vorbilder: Cindy Sherman

Bild1

Für unser Projekt haben wir uns mit der Künstlerin Cindy Sherman auseinander gesetzt. Dazu haben wir ihre Werke unter die Lupe genommen und eines ihrer namenlosen „Moviestills“ ausgewählt, um dies nach unserer Interpretation umzusetzen.

 

Das Originalbild wirkte auf uns bedrückend und unsicher. Diese Wirkung wollten wir in unserem Bild stärker wirken lassen, indem wir die Perspektive dramatischer gestaltet haben und wir die gerade Haltung von Cindy Sherman im Original zu einer unsichereren Haltung gewandelt haben.

 

Unser Foto haben wir später mit dem Programm „Photoshop“ bearbeitet. Um unser Bild, wie im Original, nostalgisch wirken zu lassen, haben wir es zu einem Schwarz-weiß- Bild gemacht und eine Körnung hinzugefügt.

Joelle, Lia,Julia

 

begabungerasmusLogomindfSchule ohne Rassismus.svgumwelt

 

 

 

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