Fachbereich

Englisch

“Yes, English can be weird. It can be understood through tough thorough thought, though.”

  • 🗣️ Speaking & Debate
  • 🎧 Listening & Media
  • 📖 Literature & Culture

Legitimation & Bedeutung

Sprache der globalen Vernetzung

Englisch ist eine der weltweit meistgesprochenen Sprachen und dient als zentrale Kommunikationssprache in vielen internationalen Kontexten. Die Beherrschung der englischen Sprache eröffnet Schülern zahlreiche Möglichkeiten in Bereichen wie Beruf, Reisen und Kultur. Englisch fördert zudem das interkulturelle Verständnis und ist ein Schlüssel zur globalen Vernetzung.

Curriculare Vorgaben & Standards

Landesvorgaben & EPA

Die Lehrpläne orientieren sich an den Vorgaben des Landes, die auf nibis.de eingesehen werden können. Diese Vorgaben legen die Lernziele und Kompetenzen fest, die im Fach Englisch erreicht werden sollen.

Jahrgang 5–6

Am Ende von Schuljahrgang 6 können die Schülerinnen und Schüler

  • einfache Sätze, Wendungen und Wörter verstehen, wenn es um Dinge von ganz unmittelbarer Bedeutung geht, sofern deutlich und langsam gesprochen wird (A2). Am Ende von Schuljahrgang 6 können die Schülerinnen und Schüler kurze, einfache Texte aus ihrem unmittelbaren Erfahrungsbereich lesen und verstehen, die einen eng begrenzten, häufig wiederkehrenden Grundwortschatz und einen gewissen Anteil international bekannter Wörter enthalten (A2).
  • sich auf einfache Art verständigen; die Kommunikation hängt weitgehend davon ab, dass Äußerungen in angemessenem Tempo wiederholt oder umformuliert werden. Sie können einfache Fragen stellen und beantworten, einfache Feststellungen treffen und auf solche reagieren, sofern es sich um unmittelbare Bedürfnisse oder um vertraute Themen handelt (A1+).
  • sich mit einfachen Wendungen über Menschen, Tiere, Dinge und Orte äußern (A1+).
  • einfache Sätze und Dialoge schreiben, die sich auf vertraute Themen wie Familie und Schule beziehen (A1+).
  • über einen elementaren Vorrat an einzelnen Wörtern und Wendungen verfügen, um in bestimmten konkreten Situationen grundlegenden Kommunikationsbedürfnissen gerecht werden zu können und um einfache Grundbedürfnisse in den Themenbereichen Familie und Freunde, Essen und Trinken, Einkaufen, Schule, Hobbys und nähere Umgebung auszudrücken (A1+/A2).
  • über elementare grammatische Strukturen verfügen, die in Alltagssituationen und ihnen vertrauten Themenbereichen zur Verständigung in der Zielsprache erforderlich sind. Sie zeigen eine begrenzte Beherrschung einiger einfacher grammatischer Strukturen und Satzmuster in einem auswendig gelernten Repertoire. Dabei wird im Allgemeinen klar, was sie ausdrücken möchten (A1).

Jahrgang 7–8

Am Ende von Schuljahrgang 8

  • können die Schülerinnen und Schüler Äußerungen und Hörtexten bzw. Hör-/Sehtexten mit vertrauter Thematik wichtige Informationen entnehmen, wenn in deutlich artikulierter Zielsprache gesprochen wird (A2+).
  • können die Schülerinnen und Schüler kurze, einfache Texte zu vertrauten, konkreten Themen verstehen. In diesen Texten wird eine alltagsbezogene Sprache verwendet, die auf einem häufig verwendeten Grundwortschatz basiert (A2+).
  • können sich die Schülerinnen und Schüler in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen unkomplizierten und direkten Austausch von Informationen über vertraute Themen geht. Bei der Kommunikation benötigen sie noch Hilfen des Gesprächspartners (A2+).
  • können sich die Schülerinnen und Schüler in einfach strukturierten Wendungen und Sätzen über Menschen, Lebensbedingungen, Alltagsroutinen, Vorlieben oder Abneigungen äußern (A2+).
  • können die Schülerinnen und Schüler kurze beschreibende und berichtende Texte zu Themen des persönlichen Umfelds verfassen (A2+).
  • verfügen über einen angemessenen Wortschatz, um in vertrauten Situationen und in Bezug auf vertraute Themen routinemäßige, alltägliche Angelegenheiten zu erledigen. Die in den Schuljahrgängen 5 und 6 genannten Themenbereiche werden vertieft und um Freizeitgestaltung, Reisen, Medien und Sport erweitert (A2+).
  • verfügen in einem größeren Umfang über elementare grammatische Strukturen, die in Alltagssituationen und ihnen vertrauten Themenbereichen zur Verständigung in der Zielsprache erforderlich sind. Dabei wird meistens klar, was sie zum Ausdruck bringen möchten (A2).

Jahrgang 9–10

Am Ende von Schuljahrgang 10 können die Schülerinnen und Schüler:

  • Äußerungen und komplexere Hör- bzw. Hör-/Sehtexte zu vertrauten und weniger vertrauten Themen verstehen, wenn in normaler Geschwindigkeit gesprochen wird. Sie können wesentliche Informationen entnehmen und die Hauptgedanken erfassen (B1).
  • Texte mit alltagsbezogenen sowie abstrakteren Themen lesen und verstehen. Sie sind in der Lage, die Hauptaussagen und spezifische Details zu erfassen und können einfache literarische Texte und Sachtexte analysieren (B1).
  • Sich in alltäglichen und weniger routinemäßigen Situationen verständigen, wobei sie zunehmend in der Lage sind, ihre Meinung zu äußern und zu argumentieren. Sie können an Gesprächen über bekannte Themen aktiv teilnehmen und dabei ihre Ansichten klar darstellen (B1).
  • Texte verfassen, die Gedanken und Informationen klar und strukturiert präsentieren. Sie können Berichte, Beschreibungen und Meinungen zu verschiedenen Themen des persönlichen und gesellschaftlichen Umfelds schreiben (B1).
  • Über einen breiten Wortschatz verfügen, der es ihnen ermöglicht, sich in vertrauten und weniger vertrauten Situationen effektiv zu verständigen. Die Themenbereiche werden um Aspekte wie Umwelt, Gesellschaft und Kultur erweitert (B1).
  • Eine solide Beherrschung grammatischer Strukturen zeigen, die für die Kommunikation in der Zielsprache erforderlich sind. Sie können komplexere Satzstrukturen verwenden und ihre sprachlichen Mittel flexibel anpassen (B1).

Diese Fortschritte bereiten die Schülerinnen und Schüler auf die Anforderungen der Oberstufe und die abschließenden Prüfungen vor, indem sie ihre Sprachkompetenz in verschiedenen Bereichen weiterentwickeln und vertiefen.

Einführungsphase und Oberstufe

Am Ende der Oberstufe können die Schülerinnen und Schüler:

  • Komplexe Hör- und Hör-/Sehtexte zu einer Vielzahl von Themen verstehen, einschließlich abstrakter und fachspezifischer Inhalte. Sie sind in der Lage, detaillierte Informationen zu erfassen und implizite Bedeutungen zu erkennen (B2/C1).
  • Anspruchsvolle literarische und Sachtexte analysieren und interpretieren. Sie können die Haupt- und Nebenargumente identifizieren und kritisch bewerten. Dazu gehören auch längere Texte und wissenschaftliche Artikel (B2/C1).
  • Fließend und spontan an Diskussionen teilnehmen, ihre Ansichten überzeugend darlegen und auf komplexe Argumente eingehen. Sie können nuancierte Meinungen zu einer Vielzahl von Themen äußern und verteidigen (B2/C1).
  • Klar strukturierte und kohärente Texte zu komplexen Themen verfassen. Sie können Essays, Berichte und analytische Texte schreiben, die eine klare Argumentationslinie und stilistische Vielfalt aufweisen (B2/C1).
  • Über einen umfangreichen und differenzierten Wortschatz verfügen, der es ihnen ermöglicht, sich präzise und nuanciert auszudrücken. Sie sind in der Lage, sich zu einer Vielzahl von Themen fließend und spontan zu äußern (B2/C1).
  • Eine weitgehende Beherrschung der Grammatik zeigen, die es ihnen ermöglicht, komplexe Sprachstrukturen korrekt und stilistisch angemessen zu verwenden. Sie können ihre sprachlichen Mittel flexibel an verschiedene Kommunikationssituationen anpassen (B2/C1).

Diese Kompetenzen bereiten die Schülerinnen und Schüler auf das Abitur und mögliche weiterführende Studien oder berufliche Herausforderungen vor, indem sie ihre Fähigkeit fördern, Englisch in akademischen und professionellen Kontexten effektiv zu nutzen.

Stundenmenge & Leistungsbewertung

JahrgangUmfang
Jahrgang 5–65 Stunden pro Woche
Jahrgang 7–84 Stunden pro Woche
Jahrgang 9–103 Stunden pro Woche
Jahrgang 113 Stunden pro Woche
Oberstufe3/5 Stunden pro Woche

Leistungsbewertung

Die Bewertung erfolgt durch schriftliche Arbeiten, mündliche Beiträge und Projekte. Es werden insgesamt vier Arbeiten geschrieben, wobei Arbeiten auch durch alternative Formen der Leistungsbewertung ersetzt werden können.

Leistungsbewertung mündlicher und anderer fachspezifischer Leistungen sind z.B. Beiträge zum Unterrichtsgespräch, mdl. und andere fachspezifische Überprüfungen (auch sprachlicher Mittel), Unterrichtsdokumentationen (Lerntagebuch, Portfolio, ...), Anwendung fachspezifischer Methoden und Arbeitsweisen, Präsentationen, Ergebnisse von Partner- und Gruppenarbeiten, Langzeitaufgaben, freie Leistungsvergleiche ...

Schülern, die inklusiv beschult werden, soll (falls erforderlich) eine alternative Form der mündlichen Mitarbeit ermöglicht werden. Zu diesen könnte u.U. folgende Leistungen zählen: Videoaufnahme eigener Beiträge, Interview, Plakat, Photostory...

Es soll dabei im Ermessen der unterrichtenden Lehrkraft liegen, wie die einzelnen Bestandteile der mündlichen Mitarbeit für diese Schüler zu gewichten sind und wie die Verfügbarkeit der zu erwartenden Kompetenzen nachzuweisen ist.

Alternative Prüfungsformate:

• Projektarbeiten
• Präsentationen
• Portfolio
• Sprechprüfungen
• Lernplakate
• Lernvideos

Sprechprüfungen:

Sprechprüfungen sind mündliche Prüfungen, die die Kommunikationsfähigkeit der Schüler in realistischen Gesprächssituationen testen. Sie fördern die spontane Sprachproduktion und das Hörverständnis. Die Prüfung ist unterteilt in ein kurzes Interview zu passenden Themen (family, school, jobs, internships,…), einen Monolog (häufig eine Beschreibung und Bewertung eines Bildes) und einen Dialog zwischen zwei Prüflingen zu einem passenden Thema (z.B. eine Einigung für ein Vorhaben finden). Die Prüfung dauert je nach Jahrgang um die 15 Minuten und findet in der Regel als Doppelprüfung statt.

Hausaufgabenregelungen

Hausaufgaben dienen der Vertiefung und Anwendung des im Unterricht Gelernten. Sie werden regelmäßig gestellt und sind integraler Bestandteil des Lernprozesses.

Fachinterne Absprachen zur Leistungsbewertung

Die Länge der zu schreibenden Arbeiten ist nicht festgelegt.

In den Jahrgängen 6, 8, 9, 11 und 12 wird eine schriftliche Arbeit verpflichtend durch eine Sprechprüfung ersetzt. In allen Jahrgängen erproben wir derzeit alternative Formen der Leistungsüberprüfung.

Die Bereiche Listening, Reading, Writing und Mediation sollen im Verlauf eines Jahres abgeprüft werden.

Sekundarstufe I

Um die Note AUSREICHEND in Klassenarbeiten zu erhalten, müssen mindestens 50-60% der Punkte erreicht werden. Diese Grenze ist extra „weich“ gehalten, damit unterschiedlichen Aufgabentypen und der Progression Rechnung getragen werden kann.

Im Verlauf eines Schuljahres sollen alle Kompetenzbereiche abgeprüft und etwa gleich gewichtet werden.

Bei freien Texten sollen die Bereiche Inhalt und Sprache (=Ausdruck und Sprachrichtigkeit) im Verhältnis 40%:60% gewichtet werden.

Die Mitarbeit (mündliche Mitarbeit, Hausaufgaben, Referate, Präsentation, Rollenspiel, Diskussion,...) soll mit 60% gegenüber den schriftlichen Leistungen gewichtet werden.

Sekundarstufe II

Im Jahrgang 11 werden drei Klausuren angefertigt, von denen eine in Form einer Sprechprüfung durchgeführt wird. Die Klausuren gehen zu 40% in die Endnote ein.

Für die Arbeit in der Oberstufe sind sogenannte Themenfelder verbindlich vorgeschrieben. Sie werden sowohl von den Kursen auf grundlegendem Anforderungsniveau als auch von den Kursen auf erhöhtem Anforderungsniveau bearbeitet.

Für jeden Abiturjahrgang gelten zusätzlich von Jahr zu Jahr unterschiedliche fachbezogene Hinweise, in denen thematische Schwerpunkte gesetzt werden (verbindliche Lektüren, Filme, etc.).

Die jeweilige Zuordnung der Schwerpunkte zu den+ Themenfeldern kann dem schulinternen Curriculum entnommen werden.

Im Jahrgang 12 wird eine Klausur durch eine Sprechprüfung ersetzt. Diese findet in dem Halbjahr statt, in dem zwei Klausuren geschrieben werden.

Im Verlauf der 4 Kurshalbjahre müssen alle Kompetenzbereiche und alle Anforderungsbereiche abgeprüft werden. Dies bedeutet allerdings nicht, dass alle Anforderungsbereiche in einer Klausur geprüft werden. Insgesamt sollten diese auf die 4 Halbjahre gesehen etwa gleich gewichtet werden (z.B. 30%-40%-30%).

Schreiben: Die Bereiche Inhalt und Sprache (=Ausdruck und Sprachrichtigkeit) gehen im Verhältnis 40%:60% in die Wertung ein.

Hörverstehen: 50% der items müssen für 05 Punkte richtig bearbeitet sein.

Leseverstehen: Es müssen 60% der items für 05 Punkte richtig bearbeitet werden

Mediation: Auch hier geht der Inhalt mit 40% und die Sprache mit 60% in die Wertung ein.

Bei der Korrektur soll zusätzlich zu Markierung, Positivkorrektur und Kennzeichnung durch Fehlerkürzel die Schwere der Fehler deutlich gemacht werden.

Generell gilt auch in der Oberstufe, dass die Mitarbeit (s.o.) bei der Ermittlung der Endnote stärker gewichtet werden soll. Die Fachabsprache sieht vor, dass bei einer Klausur im Halbjahr die Mitarbeitsnote mit 60%, und bei zwei Klausuren mit 50% in die Endnote eingeht und im Zweifel den Ausschlag gibt.

Im 4. Kurshalbjahr gilt die 50%:50% Regelung (nur eine Klausur in einem sehr kurzen Semester).

Bei Klausuren unter Abiturbedingungen besteht die Aufgabenstellung aus einer Schreibaufgabe mit drei Aufgaben und zwei Satelliten (z.B. Hörverstehen und Mediation) – ein Semesterübergriff ist erforderlich. Die Gewichtung der Aufgabenteile orientiert sich an der Abiturprüfung.

Länge der Klausuren

Jahrgang 12
GAN 90' 90' 90'
EAN 90' 90' 135'

Jahrgang 13
GAN 90' 180' 90'
EAN 135' 270' 135'

Lehrwerke & Hilfsmittel

Im Fach Englisch wird derzeit die Schulbuchreihe Green Line (Ausgabe 2021) verwendet. Dieses liegt zusammen mit dem Workbook analog vor. In der Oberstufe wird Material angeschafft, das jeweils für die Themenvorgaben geeignet ist.

Ab Jahrgang 7 wird in der Regel mit OneNote gearbeitet, wodurch das in Jahrgang 5/6 verwendete Arbeitsheft ersetzt wird. Vokabelhefte/Lernboxen werden in Absprache mit der jeweiligen Lehrkraft eingesetzt.

In den Jahrgängen 7 und 9 wird zusätzliches Selbstlernmaterial bzw. eine Lektüre angeschafft, das in selbstorganisierten Lernphasen/Vertretungsstunden verwendet werden kann.

Das auf den iPads installierte PONS Wörterbuch kann ab Jahrgang 9 in Klassenarbeiten verwendet werden.

Selbstlernmaterial (Online)

Selbstlernmaterial – Illustration

Jahrgang 5–6

Jahrgang 7–8

Jahrgang 9–10

Jahrgang 11–12

Außerschulische Lernorte & Besonderheiten

In der Oberstufe finden im Rahmen des Themenfeldes Shakespeare Theaterbesuche (Bremer Shakespeare Company) statt. Manchmal gelingt es auch, mit einem Kurs das Globe Theatre vor Ort zu besuchen.

Regelmäßig veranstalten wir für die 4. Klassen der umliegenden Grundschulen und unsere 5. und 6. Klassen Besuche eines mobilen Theaters in englischer Sprache.

Im Jahrgang 8 wird gerade über die Organisation Penpal ein Projekt mit einer Klasse aus den USA umgesetzt.

Regelmäßig nehmen wir an Projekten wie „Das fliegende Klassenzimmer“ teil.

Außerdem wird der Unterricht durch tiergestützte Pädagogik bereichert, so dass Schulhund Mika gelegentlich auch mal die Präpositionen erklärt:

Zertifikate & Qualitätssicherung

Neben Fortbildungen und der regen fachinternen Kommunikation bieten die Fachkonferenzen der beiden Partnerschulen eine Plattform für den schulübergreifenden Austausch, der in den letzten Jahren auch aufgrund gegenseitiger Abordnungen zunehmend vertieft wurde. Darüber hinaus finden in regelmäßigen Abständen Treffen zwischen Grundschulkollegen und in Jahrgang 5 unterrichtenden Fachkollegen statt. Die Erkenntnisse aus diesen Treffen haben im Fach Englisch zu erheblichen Anpassungen der Gestaltung des Übergangs zwischen den beiden Schulformen geführt.

Fachgruppe Englisch

Kommunikativ, international erfahren, fördernd.

  • Frau Adomeit Fachgruppe Englisch
  • Herr Burland Fachgruppe Englisch
  • Frau Ebeling Fachgruppe Englisch
  • Herr Hipp Fachgruppe Englisch
  • Frau Kelm Fachgruppe Englisch
  • Frau Kluck Fachgruppe Englisch
  • Frau Kraefft Fachgruppe Englisch
  • Frau Krawczyk Fachgruppe Englisch
  • Frau Langer Fachgruppe Englisch
  • Frau Millé Fachgruppe Englisch
  • Frau Müller Fachgruppe Englisch
  • Herr Paulus Fachgruppe Englisch
  • Frau Schlachta Fachgruppe Englisch
  • Herr Schütte Fachgruppe Englisch
  • Frau Seyffarth Fachgruppe Englisch
  • Frau Shaffer Fachgruppe Englisch
  • Frau Szymanski Fachgruppe Englisch
  • Herr Weitzel Fachgruppe Englisch