Zum Schuljahr 2016/17 haben wir an unserer Schule das neue Lehrwerk ROMA eingeführt. Dieses Lateinbuch, das die Schüler von Klasse 6 an über mindestens drei Lernjahre begleitet, folgt den jüngsten fachdidaktischen und methodischen Maßgaben. Die ersten Erfahrungen zeigen, dass die Arbeit mit ROMA äußerst motiviert.
Über die Schulbuchausleihe bekommen neue Lateinschüler einen Textband (Einführung neuer Grammatik, Übersetzungstexte, Vertiefungsseiten) und einen Begleitband (Vokabeln, Grammatikübersicht, methodische Hinweise).
Für ROMA sind bereits zahlreiche Begleitmaterialien erschienen, die im Unterricht vorgestellt und ggf. zur Anschaffung empfohlen werden.
Weitere Informationen (u.a. mit Videomaterial) finden Sie auf der Internetseite des Verlages.
Übergangslektüre
Die Auswahl der Lektüre obliegt der unterrichtenden Lehrkraft und richtet sich neben den curricularen Vorgaben nach den Wünschen und Möglichkeiten der Kursteilnehmer. In der Regel werden vom Lehrer modifizierte und mit individuellen Hilfen versehene Originaltexte als Kopien ausgegeben; zuweilen wird die Anschaffung eines entsprechenden Lektüreheftchens angeraten.
In die Phase der Übergangslektüre fällt auch die Einführung des deutsch-lateinischen Wörterbuchs. Die Fachschaft empfiehlt den Stowasser, der den Schülern für die Zeit des Unterrichts zur Verfügung gestellt wird. Freilich ist es auch möglich, das digitale Wörterbuch (Pons) zu nutzen. Beide Möglichkeiten werden im Unterricht erprobt und ihre Vor- und Nachteile besprochen.
Zurzeit sondiert die Fachschaft, welche Systemgrammatik und welcher Grundwortschatz ab dem neuen Schuljahr für den neunten Jahrgang eingeführt werden sollen.
Oberstufenlektüre
In der Oberstufe werden Reader der Lehrkraft sowie Lektürehefte, die auf die jeweiligen Leitthemen und Basisautoren des Zentralabiturs zugeschnitten sind, genutzt. Selbstverständliches Handwerkszeug bilden darüber hinaus das Wörterbuch und die Systemgrammatik.