
Hier berichten eure Mitschülerinnen Hanna Marie P., Emilia A. und Alba Z. aus der 6a vom Sommerfest.
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Hier berichten eure Mitschülerinnen Hanna Marie P., Emilia A. und Alba Z. aus der 6a vom Sommerfest.

Im Rahmen der Berufs- und Studienorientierung nimmt der Jg. 13 auch dieses Jahr wieder das Angebot der Universität Hannover wahr und besucht (heute) den Hochschulinformationstag.

Erneut wurde dem Gymnasium Sottrum der offizielle Titel "Umweltschule in Europa" verliehen. Im Freilichtmuseum am Kiekeberg vor den Toren Hamburgs wurde den Lehrkräften Frau Thormählen und Frau Kampe im September die Auszeichnung "Umweltschule in Europa" überreicht. Des Weiteren bot die Veranstaltung die Möglichkeit, auf dem "Markt der Möglichkeiten" die Schulprojekte zu präsentieren und sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen.

Im Rahmen einer zweijährigen Teilnahme am Projektzeitraum von 2022 bis 2024 wurden u.a. folgende Projekte realisiert:
Das übergeordnete Ziel unsere Projekte ist die Verankerung des Themas "Nachhaltigkeit" im Unterricht und im Schulalltag, denn schon vor über 20 Jahren haben die Ärzte festgestellt: "Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist, es wär nur deine Schuld, wenn sie so bleibt."
Unsere Bläserklassen bekommen Verstärkung! Seit diesem Jahr gibt es am Gymnasium Sottrum eine Orchesterklasse, bestehend aus 47 Schülerinnen und Schülern aus Jahrgang 5!
Wir haben in den letzten Wochen nicht nur viele neue Schülerinnen und Schüler begrüßen dürfen, sondern auch neue Lehrkräfte!
Herzlich willkommen am Gymnasium Sottrum!

Am 20.09.2024 durften wir parallel zum stattfinden Sommerfest eine erfreulich große Anzahl an ehemaligen Schülerinnen und Schülern zum ersten Ehemaligen-Treffen im Hause begrüßen. Gut gelaunt und voller Neugier wurde von allen Seiten die Gelegenheit wahrgenommen, sich bei sonnigem Wetter und gestärkt durch Kaffee und Kuchen intensiv auszutauschen und in Erinnerungen zu schwelgen. Die Gespräche dauerten noch bis spät in den Abend an.
Wir danken unter anderem Theresa (7a), Lennart (7c) und Liam F. (7a) für die schönen Fotos!

Die Projektgruppe „Die jüdische Familie Moses – Eine Spurensuche in Sottrum“ war eingeladen, am 10.08.2024 bei der Abschlussveranstaltung zur Rotenburger Erklärung einen Beitrag zu leisten. Sie schlugen anlässlich von 75 Jahren Grundgesetz gekonnt einen Bogen von dem Thema, für das sie im Frühjahr mit dem Otto-Wels-Preis für Demokratie 2024 ausgezeichnet worden war, zu Art. 3, Abs. 3 GG: (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
Aus den historischen Erfahrungen der Ausgrenzung der jüdischen Familie Moses in Sottrum in der Zeit des Nationalsozialismus haben, darauf verwiesen die Abiturientinnen, die Mütter und Väter des Grundgesetzes die wichtige Konsequenz gezogen und für die 1949 neu zu gründenden Bundesrepublik Deutschland gleich zu Beginn der Verfassung festgelegt, dass niemand diskriminiert, benachteiligt oder verfolgt werden dürfe. In eindrucksvollen Statements erinnerten die Preisträgerinnen an diesen Anspruch unserer Verfassung; einer der Grundgedanken der Initiatorinnen und Initiatoren der Erklärung.
Eingerahmt von den anderen Präsentationen, den Preisträgerinnen und Preisträgern der Eichenschule Scheeßel, die die Kurzfassung eines Beitrags „Jugend debattiert“ darboten, Frau Pastorin Ulrich, Rotenburger Werke, Prof. Tom Schaberg mit einem Thomas Mann-Text, der Integrationsbeauftragten der Rotenburger Werke, formulierten die Schülerinnen des Gymnasiums Sottrum einen flammenden Appell, der Verantwortung der Verfassung gerecht zu werden: „Artikel 3, Absatz 3 des Grundgesetzes erscheint uns heute selbstverständlich. Er wird nicht in Frage gestellt.