Wettergedichte 2015

-verfasst und kuratiert von der 5c -

 

1v

 

Die Sonne

Die Sonne, Dunkelheit hassend,

Erleuchtet den Tag, so wie sie's mag.

Als Wärmespenderin lässt sie Blumen, Pflanzen

Und Lebewesen wachsen und leben,

Sie vertreibt Wind und Regen

Auf unterschiedlichen Wegen.

Sie trocknet das Wasser,

So wird's nicht nasser.

Die Sonne macht alles bunt

Auf der Erden Rund.

Sie zieht über Wälder, Wiesen und Felder.

Die untergehende Sonne

Ist eine wahre Wonne.

                                                                             Johanna H.-L.

Der Schnee

Hörst du wie der Schnee wispert,

unter deinen Füßen knistert.

Und ganz leis herunter rieselt,

manchmal auch ganz leise nieselt.

 

Schneemann bauen, Schneeballschlacht,

ja das ist´ne wahre Pracht.

Wie die Kinder Spiele machen

und dabei laut lachen.

                                                                              Hanna S.

 

 

Wasser

Siehst du wie der Regen gießt,

Sprudelt plitscht und platscht und schießt?

Siehst du wie er spritzt und prasselt,

und über die Dächer rasselt ?

Hörst du wie das Bächlein sprudelt,

und ein leises Liedchen dudelt?

Hörst wie das Wasser tropft,

und immer pocht und klopft ?

 

Es kann gehen,

es kann stehen,

so ist Wasser

nichts ist nasser.

                                                                              Tara K.

 

 

Der Sonnengeist

Es war ein wunderschöner Tag

Ich schwebe durch den Himmel,

weil ich es mag

ohne Brot mit Schimmel.

Sonst ess‘ ich immer Brot mit Schimmel

doch heute nicht,

denn ich schwebe durch den Himmel

und dichte ein Gedicht.

 

Ein Gedicht über die Sonne

das ist sehr toll

und die schläft in einer Tonne

und die ist mit Hitze voll.

 

Nun zur Sonne hoch ich schwebe

und ich komme immer näher

und ich fast an der Sonne klebe,

wenn ich doch bloß ganz da wär.

 

Die Sonne wohnt in ´nem gelben Haus

und ist schon fast ganz raus

jetzt bin ich da, und mir ist nicht zu heiß,

denn ich bin der Sonnengeist.

                                                                             Lasse L.

 

 

Der Herbstzwerg

Er liebt das stürmische Wetter.

Er liebt die bunten Blätter.

Er liebt das Laub auf den Wegen.

Er liebt den prasselnden Regen.

Er liebt Eicheln und Kastanien.

Er bringt die Zugvögel nach Spanien.

Er hasst den Sommer und die Hitze.

Er trägt lieber eine warme Mütze !

                                                                             Torge F.

 

 

Das Schneegirl

Das Schneegirl schüttelt die Wolken,

da wachsen ihr schon Molken.

Und wenn sie glücklich sei,

kommt der Schnee vorbei.

sie schüttelt und schüttelt,

bei uns rüttelts und rüttels.

Nur im Sommer,hat sie Kummer.

Ohne ihren Schnee,

ist sie nur noch Klee.

                                                                             Nele W.

 

 

Das Sonnmädchen

Das Sonnmädchen lacht,

mit aller macht.

Sie lächelt mich an,

und jeden Mann.

 

Das Sonnmädchen strahlt,

und sie malt,

alles grün,

und sie gibt sich Müh.

                                                                               Johanna B.

 

 

Die Kälte

Ja die Kälte,

diese schnellte

mit dem Winde

ganz geschwinde

eine Runde

um die Hunde.

 

Ob man diese aufhalten kann?

Da muss man wohl mit Wärme ran!

Klappt es denn mit diesem Föhn?

Zum Glück ja, das ist so schön!

Da ist die Kälte auch schon weg!

Da kriegt man ja auch fast 'nen Schreck!

 

Und die Kälte zieht jetzt weiter,

zu dem neuen Herr Gefreiter,

dem wird dann auch die Nase kalt

und das auch schon ganz schön bald,

dann zündet er das Feuer an

und die Kälte denkt sich schnell "bis dann!"

 

Da ist die Kälte endlich weg

und die Hitzewelle kommt dran

das war eine Kälteschitte

und jetzt kommt die Wärmeschitte

leider ist die Wärme auch dran,

dann kriegt man einen Wärmeschreck.

                                                                              Liikar B.

 

Kälte

Da steht er, der dünne hagere Mann,

vor lauter Eiskristallen er kaum stehen kann.

Er pustet eisigen Wind übers Land,

dafür ist uns dieser Mann bekannt.

Unter seinen großen Füßen wird alles zu Eis.

Der Frost lässt das Kind an der Nase frieren.

Blätter verwandelt er zu Schnee ganz leis.

Ein jeder-ob klein oder groß-muss einfach nach Wärme gieren.

                                                                             Jakob G.

 

 

Der Regen

Hörst du wie es gießt,

das Wasser durch die Rinne fließt.

Draußen macht es plitsch und platsch

im Sand entsteht viel Matsch.

 

Kinder hüpfen in den Pfützen

dabei tragen sie Mützen.

Es regnet immer mehr,

das freut die Kinder sehr.

 

Die Seen und Meere sind voll Wasser

auch das Gras ist jetzt viel nasser.

Manche trinken drin ´nen Tee

andre warten auf den Schnee.

 

Jetzt ist es vorbei,

ich nehm´ mir morgen frei !

                                                                                Jasmin M.

 

 

Kleiner Reim

Der Fisch will weg

In sein Versteck

Der Hai Sitzt am Tisch

Im Bauch seinen Fisch

                                                                                Helen R.

 

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