Vorbilder: Gregory Crewdson

JessicaCalvinMatthiasSofia

Gregory Crewdson ein Meister der Gefühle ?

Als wir die Aufgabe bekamen ein Portraitfoto zu machen, kam uns sofort die Idee, die Person in einem Spiegel zu spiegeln. Nachdem wir uns über Künstler, die auf diese Art fotografieren, informierten, entschieden wir uns für ein Bild von Gregory Crewdson.

Der Grund ?

Gregory Crewdson versuchte mit Hilfe des Lichts und des Spiegels eine ganz besondere Wirkung zu erzeugen, die es nur selten auf Fotografien zu sehen gibt und wir entschieden uns unser Augenmerk darauf zu legen. Im Originalbild entsteht eine beeindruckende Wirkung auf den Betrachter, aufgrund dessen, dass sich durch das ganze Foto die Farbe blau zieht. So entsteht eine sehr emotionale Ausstrahlung, die den Betrachter in eine neue Gefühlswelt tauchen lässt. Wir waren von diesen Emotionen sofort gefangen. Dies erleichterte uns die Arbeit am Projekt, da wir mit Spaß sehr schnell das für uns „perfekte“ Foto geschossen hatten.

Allerdings entstanden durch den einseitigen Lichteinfall Probleme, da dieser ohne Bearbeitung am Computer nicht möglich war.Letztendlich waren wie mit unserem Projekt mehr als zufrieden.

Jessica, Calvin, Matthias, Sofia

Vorbilder: Elke Hesser

Ich habe mir das Foto von Elke Hesser: „The morning after“ als Vorlage für mein Projekt ausgesucht. Ursprünglich ist es eine Postkarte, dir mir ganz überraschend durch Zufall in die Finger gekommen ist.

Anfangs habe ich mir drei Personen gesucht, die sich fotografieren lassen würden. Dann habe ich mir das Foto genauer angeschaut und mir dann alle Materialien zusammen gesucht. Es hat mich überrascht wie viele ich für diese eine dargestellte Situation auf dem Foto gebraucht habe.

Auch war es zwischendurch schwierig alles genau so zu platzieren, wie auf dem Bild, da alles mit auf das Foto passen musste aber auch nicht so gequetscht aussehen sollte. Insgesamt war alles ein sehr großer Zeitaufwand. Allein die Personen aussehen zu lassen wie auf der Karte, hat ziemlich lange gedauert, da die beiden Personen auf dem Foto extrem gestylt aussahen.

Interessant fand ich auch, wie genau man hinschauen musste, damit alles so genau wie möglich wie auf dem Originalfoto aussah. Dann habe ich versucht die Personen die Pantomime ausführen zulassen, sodass es nicht unecht oder gestellt aussah und der Haltung auf dem Foto zutraf. Auch das hat unendlich viel Zeit gebraucht.

Ich habe sehr viele Fotos machen müssen, bis ein gutes heraus kam.

Bearbeitet habe ich schlussendlich nur den Farbton des Bildes, damit man einen ähnlichen Eindruck wie auf dem Foto bekam.

Auch der Zeitaufwand, der für dieses einzelne Foto nötig war, war wirklich überraschend lang (ungf. einen halben Tag) und auch das Durchhaltevermögen der sich fotografierenden lassenden Personen musste man zeitweise sehr motivieren. Denn auch sie hatten viel damit zu tun die Haltung der vorgegebenen Personen einzunehmen und auch zu halten.

Hanna

Vorbilder: Paul Bence

Auf die von uns verwendete Orginalfotografie „Street Portraits“ von Paul Bence stießen wir beim Durchstöbern des Internets und hielten diese für angemessen um sie nachzustellen.

Wir fanden die vielen verschieden dargestellten Menschen interessant und nahmen die Herausforderung an, selber teilweise unbekannte Menschen anzusprechen, um sie dann zu fotografieren. Diese Fotos haben wir dann mit Hilfe von Paint.net und Photoshop bearbeitet und zu einem Bild zusammengestellt.

Zunächst gingen wir in verschiedene Städte, um dort gezielt unterschiedlich aussehende Menschen zu finden. Doch jetzt denkt man vielleicht, dass es total einfach ist, irgendwohin zu gehen und zu fragen: „Hey, kann ich ein Foto von Ihnen machen?“ Aber das Gegenteil war der Fall: Viele fühlten sich unwohl, da sie dachten, sie würden ihr Portrait im Internet wieder finden oder sie fanden ihr Aussehen nicht gut genug, um an den Wänden unseres Gymnasiums abgebildet zu sein. Nach mehreren Tagen und Stunden gelang es uns unser Werk zu vollenden, um es dann später aufgrund von Datenschutz leider nicht hier veröffentlichen zu können.  

Dodo, Meike, Rahel

Vorbilder: Cindy Sherman

CharlyKatrinMariaDana

Als Vorlage haben wir Cindy Shermans "Moviestills" gewählt. Wir haben uns eine bestimmte Szene ausgesucht, aus dem Film Stephen King’s "Es". Das Bild ist eine Momentaufnahme aus einer eigentlich gruseligen Szene, das jedoch ohne dieses Hintergrundwissen friedlich und fröhlich erscheint. Uns war es sehr wichtig, diese friedliche Stimmung beizubehalten.

Um das Bild möglichst nah am Original zu halten haben wir eine Straße bewässert und einen mit Helium gefüllten Ballon an die Straße geklebt. Da auf dem Original keine Sonne schien, mussten wir auf besonderen Lichtverhältnisse achten. Kleine Korrekturen, wie die Farbe des Luftballons und Besserungen an der Straße, wurden mit Photoshop am Computer bearbeitet. Letztendlich sind wir sehr zufrieden mit unserm Ergebnis! 

Dana, Charleen, Kathrin, Maria

Vorbilder: Sophie Calle

birgit

Mein Bild habe ich nach der Vorlage "Passen sie auf sich auf" von Sophie Calle gemacht.

Für mein Bild habe ich jedoch nicht den französischen Originaltext sondern eine Textstelle aus Romeo und Julia (Zweiter Akt, Szene 2) verwendet. Während einer Kunststunde wurde der vorher auf Folie gedruckte Text mit dem Overheadprojektor auf die Haut projeziert, dan ging es ans Fotografieren...ein bischen nervig war das helle Licht des Overheadprojektors, weshalb ich die Augen die ganze Zeit geschlossen ließ.

 Für das Bild "Passen Sie auf sich auf" habe ich mich entschieden , da ich es irgendwie etwas Geheimnissvolles ausstrahlt.

Birgit

Stopptrick

Dieser Stopptrickfilm ist im Schuljahr 2009/2010 entstanden. Die Schülerinnen haben dazu
zunächst die Außenaufnahmen im Stopptrickverfahren aufgenommen. Dann wurde ein PC
Monitor mit einer Glasscheibe präpariert; die Außenaufnahmen wurden Bild für Bild abge-
spielt und gleichzeitig wurde die Glasscheibe bemalt.


dance

Vorbild: Klonbild

Wie wird eigentlich ein Klonbild hergestellt?

Zunächst nimmt man mehrere Einzelbilder auf, ohne Dabei die Kamera zu bewegen; der Hintergrund darf sich ja nicht verändern. Damit auch die Lichtstimmung und Belichtung gleich bleiben, sollte man den Automatikmodus der Kamera abstellen und einen festen Weißabgleich machen, eine Blende und eine Belichtungszeit wählen...

 

begabungerasmusLogomindfSchule ohne Rassismus.svgumwelt

 

 

 

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